Wie die Pille unserer Gesundheit schadet – 15 Gründe gegen hormonelle Verhütung
Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift, allein die Dosis macht’s, dass ein Ding kein Gift sei. (Paracelsus)
15 Gründe gegen hormonelle Verhütung
- Die Anti-Baby-Pille sind “Räuber”: Sie plündern unseren Vorrat an Selen, Zink und Aminosäure Tyrosin, Jedoch sind diese Nährstoffe für eine ordnungsgemäße Schilddrüsenfunktion notwendig
- Die Anti-Baby-Pille unterdrückt die körpereigene Hormonproduktion von Östrogen- und Progesteronbildung. Der Körper wird mit hohen Dosen von künstlichen, chemischen Östrogen sowie Progestinen überschwemmt. Die Konsequenz ist, dass er die eigene Hormonbildung einstellt, keine Ovulation mehr stattfindet und die Gebärmutterschleimheit dünner wird. So kann es zu einem hormonellen Ungleichgewicht kommen.
- Die Anti-Baby-Pille erhöht das Risiko zur Bildung von Blutgerinnseln und Schlaganfällen. Vor allem bei Frauen über 35 und Raucherinnen erhöht sich das Risiko erheblich
- Die Anti-Baby-Pille kann zu Osteoporose und Knochenschwund führen.
- Die Anti-Baby-Pille erzeugt eine “Pseudo-Schwangerschaft” und führt zu einem immonlogischen Ungleichgewicht (von TH1 zu TH2), so dass Autoimmunerkrankungen ausgelöst oder aufrecht erhalten werden können.
- Die Anti-Baby-Pille kann unsere normale gesunde Darmflora verändern und so Hefepilzen und anderen pathogenen Organismen Nährboden bieten.
- Die Anti-Baby-Pille erhöht das Risiko für Brust-, Eierstock-, und Leberkrebs.
- Die Anti-Baby-Pille kann unsere Fähigkeit zum Muskelaufbau trotz Sport und unsere Libido verringern, da die Testosteronbildung eingeschränkt ist. Zusätzlich können Depressionen entstehen.
- Die in der Anti-Baby-Pille enthaltenen hohen Östrogendosen steigern die Aktivität von TBG. Die Konsequenz ist, dass der Spiegel an freien Schilddrüsenhormonen erniedrigt sein kann.
- Viele Anti-Baby-Pillen enthalten Laktose als inaktiven Füllstoff. Dass kann insbesondere für Hashimoto Betroffene ein Problem sein, da sie häufig an einer Milchunverträglichkeit leiden.
- Die Anti-Baby-Pille senkt die Produktion DHEA. DHEA wurde vor allem als Anti-Aging-Hormon bekannt. Auch viele Autoimmunerkrankungen stehen mit einem niedrigen DHEA Spiegel in Zusammenhang.
- Die Anti-Baby-Pille plündern die körpereigenen Vorräte an Folsäure sowie den Vitaminen B12 und B6. Ein Mangel kann zu Depressionen, Anämie und angeborenen Schäden des Kindes bei späterer Schwangerschaft führen.
- Die Anti-Baby-Pille steigert deinen L-Thyroxin Bedarf durch eine Östrogendominanz. Die Östrogendominanz bewirkt eine indirekte Schilddrüsenunterfunktion. Das Östrogen bewirkt, dass T3 und T4 im Körper nicht wirken können. Dies zeigt sich meist durch ein erhöhten TSH Wert, aber normale freie T3 und T4 Werte.
- Die Anti-Baby-Pille ist mit hohen laufenden Kosten verbunden.
- Die Anti-Baby-Pille kann eine Auswirkung auf die Partnerwahl haben (gemäß einer britischen Studie). Durch die Einnahme kann sich Anziehungskraft und Vorlieben verändern.
Zusammenfassung
Was kann ich anstelle der Anti-Baby-Pille machen?
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Carina Schnitzenbaumer
Ich bin seit über 10 Jahren selbst von Hashimoto Thyreoiditis betroffen und habe viel erlebt: unwissende Ärzte, unzureichende Diagnosen, wenig verständnisvolle Bekannte und eine Verharmlosung meiner Symptome. In den letzten Jahren habe ich vor allem mich und meinen Körper sowie meine Bedürfnisse kennengelernt. So habe ich es geschafft in nur zwei Jahren meine Symptome in den Griff zu bekommen und wieder gesund zu werden. Durch eine Anpassung meiner Ernährung, meiner inneren Einstellung sowie die richtige Einstellung meiner Hormone, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente habe ich meine Lebensenergie wieder zurück gewonnen. Diese Erfahrung möchte ich gerne mit euch teilen. Ich freue mich über regen Austausch und euer Feedback.